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nur ein paar Worte

da wir in der vergangenen Woche nur zwei Häfen angelaufen sind, gibt es diesmal auch nicht sehr viel zu berichten. Der Wind bestimmt nach wie vor die letzten Etappen unserer Reise.

Am Dienstag den 25.09. haben wir Kopenhagen in Richtung Rodvig verlassen. Wir hatten strahlenden Sonnenschein und konnten wieder eine Zeitlang segeln.



Auf Grund der Wettervorhersage war schon abzusehen, dass wir hier ein paar Tage verbringen müssen. Also machten wir ein Alternativprogramm an Land und sind ca. 15km an der Steilküste entlang gewandert.



Der Leuchtturm war sogar geöffnet, sodass wir uns die Aussicht von hier oben auch nicht entgehen lassen wollten.



Zurück am Boot, hatte der Wind das das Wasser im Hafen geklaut. Das verrückte an der Sache war, nachdem der Wind am Abend und über Nacht nachgelassen hatte, kam auch das Wasser zurück. Die Leiter die auf den Bildern zu sehen ist, zeigt die unterschiedlichen Wasserstände innerhalb von 12 Stunden.



Am Samstag konnten wir dann von Rodvig nach Klintholm weiter. Auch hier war mindestens ein Tag Pause angesagt, da der Wind wieder auffrischen sollte.

Leider gab es in Klintholm selbst nicht so viel zu entdecken sodass waren wir froh waren, dass wir hier nur den Sonntag verbringen mussten.



Nun sind wir in Gedser und um uns pfeift er Wind ordentlich, auch hier werden wir ein paar Tage bleiben müssen, bis es weiter geht. Deutschland können wir schon fast von hier aus sehen und die Tage die uns noch auf See verbleiben, werden leider immer weniger.

So, jetzt drückt uns mal alle die Daumen, dass wir hier nicht wegfliegen und Ihr nächste Woche wieder von uns hört.

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